#17 Warum wir Hossa Talk machen

 

Hier ist die Episode im Internetz.

6 Kommentare zu „#17 Warum wir Hossa Talk machen“

  1. Hallo,

    Vielleicht etwas ernüchternd für euch: Ich höre eure Folgen eigentlich nicht wegen der Titel oder wegen der Themen, sondern weil der Podcast-Feed im Podcatcher liegt. Aber das habe ich wegen der interessanten Inhalte auch nie bereut. Grund dafür dass der Feed aboniert ist, ist aber vermutlich, dass ich durch die Herr Mops-Geschichten von Gofi ein kleiner Fanboy von ihm wurde. Gibt es die Geschichten zur Zeit eigentlich noch online – und kommt vielleicht auch irgendwann eine Fortsetzung?
    Über eine Folge über Worship würde ich mich freuen. Ich habe mir seit Jahren keine CD mehr gekauft die als Worship-CD vermarktet wird. Das kommt mir oft einfach nicht echt vor wenn alles so auf Hochglanz gebürstet ist. Trotzdem spiele ich in meiner Gemeinde in Lobpreisbands. Aber nicht Hochglanz sondern eher von Herzen…
    Da würde mich auch interessieren welche „realen“ WorshipSongs Jay zur Zeit so gefallen…
    Achja – vor eineihalb Jahren hatte ich auch mal die Möglichkeit einige bekannteren Lobpreis-MusikerInnen (ist das so jetzt politisch korrekt? 🙂 ) an einem Wochenende etwas kennenzulernen und ihnen beim Arbeiten im Studio über die Schulter zu schauen. War sehr schön zu sehen, dass sie „normale“ Menschen waren die auch gerne Bier trinken und Formel 1 schauen – und nicht nur musikalisch in heiligen Höhen schweben…
    Danke für ein halbes Jahr Hossa-Talk! Ich freu mich auf den 13.09.!

    1. Danke, dass du von Anfang an dabei gewesen bist! Herrn Mobs gibt es leider nicht mehr online, die Geschichten sind einfach nicht mehr aktuell genug. Vielleicht könnte man Hossa Talk als die logische Folge betrachten. 🙂 Kann schon sein. Ich werde auch nicht mehr weiter dran schreiben. Damals war das aus therapeutischen Gründen wichtig für mich. Aber heute reicht mir eigentlich unser Podcast.

      Schön, dich an Bord zu wissen, wir hören uns bald wieder!

  2. Jungs,
    das war ne wirklich schöne (Rückblick-) Sendung.
    Und danke für die Blumen, Jay!
    Ich sehe es genauso: Wäre ich nur mit mir unterwegs, wäre es ziemlich witzig, aber auf Dauer auch ziemlich flach…! Du bist der, der uns die Tiefe gibt und ich bin unendlich dankbar, dass wir uns gefunden haben!
    Erstaunlich auch, wie lange es wir schon miteinander aushalten- nein, genießen können!
    Wobei ich auch sagen muss, ich genieße es zeitweise auch, dass ich als Zauberer allein unterwegs sein darf und nicht den immer problematisierenden Jay nehmen mir wissen muss, sondern einfach nur flache, sinnlose Unterhaltung machen kann… 😉

    Um euch aber mal einen Spielball ins Feld zu schießen:
    Ihr sagt (zurecht), dass eure Gäste überwiegend mit euch ins gleiche Horn stoßen! Spannend wäre es, wenn ihr mal jemand zu Gast habt, der wirklich komplett kontrovers zu eurer Meinung steht und euch mal so richtig hart ran nehmen würde.
    Wie wäre es z.B. als Talkgast mit der von euch nicht so sehr geschätzten Birgit Kelle und dem Gender-Mainstream-Thema?
    Mals abgesehen davon, ob sich die Frau überhaupt auf so was einlassen würde, fände ich das wirklich sehr spannend, wie sich dann euer Gespräch entwickeln würde…!
    Liebe Grüße
    Schmittie

  3. Ich finde, Gofis Frage sollte vertieft werden. Ich finde die Frage: Was macht gerade die Bibel zur heiligen Schrift? Sehr lohnenswert. Wenn die Bibel eine menschliche Geschichte ist und gerade darum auf Gott hinweist, weil er Mensch geworden ist (Jays These), dann kann man doch jede Geschichte, in der sich Mensch und Gott aneinander abarbeiten, zur heiligen Schrift erklären?!? Spannend. Wann werden Nietzsches Werke zum dritten Testament?!? Lohnt, diskutiert zu werden, vielleicht auch mit einem Vertreter einer anderen Religion.

    1. Ja, das ist superspannend!!!!! Ich denke, wir werden sicher immer wieder auf die Frage nach dem Bibelverständnis kommen. Auch wenn wir bisher 1 1/3 Episoden dafür verwendet haben, haben wir das Thema natürlich gerade nur so gestreift. Da kommt noch was. 🙂
      LG,
      der Jay

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