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#253 Wo soll ich als Christ*in mein Kreuz setzen? (m. Elinor Hoeke) 

Die Initiative „kreuz.setzen“, die Demokratie und die Bundestagswahl 

Das neue Jahr ist kaum einen Monat alt und der Januar hat schon eine wahre Flut an Nachrichten, politischen Ereignissen und Nachrichten mit sich gebracht – inklusive der darauffolgenden Empörungen, Diskussionen, Demos oder Beifallsbekundungen. Ganz schön viel für einen Monat. Und dann steht ja auch die deutsche Bundestagswahl unmittelbar vor der Tür. 

Jay, Marco und Gofi fragen sich, wie das alles nicht zuletzt auch aus einer christlichen Perspektive zu betrachten und zu bewerten ist. Das tun sie in der aktuellen Folge im Gespräch mit Elinor Hoeke. Sie ist Teil der ökumenischen Initiative „kreuz.setzen“, die sich vor allem in den sozialen Netzwerken aus dem christlichen Glauben heraus für Demokratie und demokratische Werte einsetzt. 

Elinor erzählt aber auch über ihr Aufwachsen in einer christlichen Gemeinde, dem Gefühl immer anders zu sein, ihrem Outing und ihrer Identität als Transfrau und warum sie lieber das „Dafür“ betont, statt das „Dagegen“ vor sich her zu tragen.

Ein persönlicher, politischer und überraschend hoffnungsvoller Talk, der lieber nach vorne blickt als nach hinten zu schauen. 

Hier findest Du den Instagram-Kanal der Initiative „kreuz.setzen“: https://www.instagram.com/kreuz.setzen/

3 Kommentare

  1. Gerrit Gerrit

    Ich halte es kurz, weil mir jetzt gleich der Kopf gewaschen wird (Frisör nicht metaphorisch), ich will es aber sofort los werden…

    Toller und wichtiger Talk!
    Tolle Gästin!

  2. Kriti-Sir Kriti-Sir

    mit 17 hat man noch Träume…
    und manche auch noch mit fast 60.

    Einmal, da wirst du 70 sein – und das Staatswesen immer noch nicht ideal, aber das Leben wird allen geben, ….

  3. Eli Eli

    Grandioser Hoffnungstalk, mit meiner jungen Namensschwester 😍
    Mit Tiefgang., viel Hintergrund wissen und Fragen zum weiterdenken.
    Der Hype „gegen Rechts, für Demokratie“ muss dringend untermauert werden, sonst verfliegt er mit dem Allrag, und ich glaube auch, daas wir als Christen da an verschiedensten Stellen einen deutlichen Beitrag fur Gerechtigkeit und Menschenwürde und gegen Ausbeutung von Mensch und Umwelt geben müssen.
    Ich glaube, da liegt der Auftrag gerade und es ist cool, dass sich da was tut.
    „Deutschland braucht Gemeinden“ hat sich jetzt doch komisch für mich angehört, aber stimmt wahrscheinlich.
    Viele Menschen brauchen auf jeden Fall Gemeinschaften, die offen sund und doch Heimat werden, Und Beistand, wenn das Leben hart ist. . Solidarität. Erholung durch unkomplizierte freundschaftliche begegnungen, Räume um sich mit Gott zu treffen… Etwas um dem Hass und der Angst was entgegenzusetzen.
    Jay, du hast mal Inspiration gesucht bei einem talk. Kann es sein, dass es das jetzt ist?
    Politisches Christsein in einer krassen Zeit?

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