hossa talk
Doe Ansichten von Peter Neumann zeigen dass “ mit Jesus leben“ auch ein übereinstimmendes Leben sein kann. Also, man muss nicht über Jesus sprechen, wenn man von Jesus redet. Und, man kann auch über Jesus sprechen wenn man sowieso von Jesus redet.
Angenehmer Gast. Und Hossa Talk war Plattform jemanden reden zu lassen, auch mal mit mehr Sprechanteile für den Gast.
Erinnert mich zum Abschluss noch an ein Zitat das man aber umwandeln könnte: „: Predige das Evangelium zu jeder Zeit. auch Sprache ist dazu geeignet.“
{und wenn nötig, benutze Worte
(Saint Francis von Assisi)}
Ralf
Ja, das Leben und die Sprache irgendwie zusammenzubringen, ist auf jeden Fall eine spannende Herausforderung. Ich würde vielleicht ergänzen: „Auch Sprache ist dazu geeignet, wenn die Sprac he geeignet ist.“
P.S.: Sag ruhig Ralf zu mir! 😉
Christian
Tolle Folge. Hat mir Mut gemacht.
Schdeffi
Oh Shit…
;DDDD
Schdeffi
Brutal-geil, was die Polyluxler da machen. Echt der Hammör! Und es ist auch so „einfach“ und gesund, ohne Zwänge, ohne Druck.
Joah…also Gott, dann strahl mal durch mich hindurch!!!…. Verstrahltheit usw. 😉
Ich hoffe auch immer, dass das reicht…dass die Leuts wissen: „Och die Alte isch ja ganz in Ordnung und hey man sollte es ned glauba, aber die isch so voll eine von den Frommen“
Ab und zu werd ich in Gespräche gezogen, wo ich aber leider auch überfordert bin. Meine Arbeitskollegin fragt mich neulich in der Pause so voll direkt: „Sag mal, wie machst du denn das mit Gott und mit dem Leid“….ich schier an meinem Schluck Tee gestorben usw., gell…und dann tief in meinen theologischen Erinngerunskisten gegrustelt, aber so richtig ihr geholfen hab ich damit glaub ned. Manno! Bringt die halt gleichmal die Hardcorefrage…phu…
Wo ich manchmal das Gefühl hab, da wirkt was, da kommt was an ist, wenn ich jemanden tröste….da merk ich dann richtig, wenn ich von der göttlichen Liebe und Geborgenheit erzähl, dass das total tief berührt, ob da was dann draus wächst, ist mir dann ehrlich auch egal…
Sonst werf ich echt auch immer nur so kleine Bröckelchen ein wie „Ja, weisch, und da hilft mir halt Gott ohne Ende“ oder so…oder wenn ich in der Natur unterwegs bin fällt ab und an ein Satz wie „Man, wie schön das Gott gemacht hat“
Und auch gerne beim Fachsimpeln mit anderen Naturwissenschaftlern. Da schwärm ich dann über die absolute Coolheit und Raffiniertheit der Naturgesetze und sag dann „Boah, wie hammermäßig sich das Gott ausgedacht hat“ oder so…meine Physikprofessorin hab ich so vielleicht bissle öffnen können, die hat mich mal angesprochen, wie ich denn als Physikerin an Gott glauben könne und „wie denn das mit der Bibel sei“ (die stammt aus Dresden), dann haben wir eeeeewig geratscht und die hört jetzt auch Siggi Zimmer, YESSSSS….
Aber ganz oft führt es halt einfach zu Peinlichkeit. Aber vielleicht ist das auch ne normale Reaktion, weil da was ganz Tiefes berührt wird, und das will man lieber nicht öffnen, wenn man ned alleine ist? Who knows…
Ich denk, ich mach einfach so weiter wie bisher. Richtig nerven tu ich ja niemand und ich glaub auch ned, dass die Leuts das Gefühl haben, ich verkauf ihnen „den Gott im Sack“
Junger Vater, isch des schwer!
Hoffnung und Vertrauen, wie immer, gell!?
Joah, jetzt erzählt mal ihr Kommentierer! Da gibt’s bestimmt noch ganz viele andere Erfahrungswerte! Ich bin viel zu neugierig.
dagobertrrck
jesus ist die Tür durch die Theodizeefrage. aber diese Frage wird uns oft nur selber gestellt.
im Umgang mit anderen Menschen ist der Hinweis auf Gott genügend. ihre Theodizeefrage löst sich an ihrem Jesus. ich soll nun eine beantwortet wissen
dagobertrrck
nämlich meine Theodizeefrage daran lässt sich für mich erkennen ich schon die Tür gefunden habe
Die Theodizeefrage ist der Hinweis auf die Tür, die Christus ist.
Erst wer hindurchging hat die Antwort!
Und dieses Hindurchgehen ist nicht eine Erklärung für Andere- dort genügt der Hinweis auf Gott-
sondern mein Hindurchgehen oder mein Davorstehen.
Um es mit einem Gedicht von https://www.facebook.com/bibeltagebuch.blogspot/?fref=nf&pnref=story zu sagen:
“ Heutiges Christentum besteht oft aus einer Verteidigung oder Erklärung, einer fantastischen, tiefen Erlösungsbeschreibung des Evangeliums,
Eine Beschreibung einer Christologie, die aber noch getoppt werden könnte. Mit
. . . . . “ sei wie du gesagt hast ! “
. . Aber leider kennen sie selbst nicht den Weg dorthin.
Und darum bleiben sie stehen in der Hoffnung,
verteidigen diese Hoffnung,
und kennen das Ziel nicht worüber sie andere so hoch belehren. “
dagobertrrck
Schdeffi
Lieber Dago,
was meinst du mit „man hat die Antwort, wenn man durch die Tür Christus geht“?
…
Ich verstehe „durch die Tür Christi gehen“ als den Prozess wie man gläubig wird. Aber nur weil ich gläubig werde und mich Christus hingebe, verstehe ich doch die Theodizee nicht. Ich kann doch einfach nur Vertrauen und Hoffnung haben, dass es einen Grund GIBT, einen verdammt guten, der Liebe pur ist…und dass ich es irgendwann einmal alles verstehen werde, aber eben NICHT in diesem irdischen Leben!!!
Schdeffi 7. März 2017
schrieb: “ Ich kann doch einfach nur Vertrauen und Hoffnung haben, dass es einen Grund GIBT, einen verdammt guten, der Liebe pur ist…und dass ich es irgendwann einmal alles verstehen werde, aber eben NICHT in diesem irdischen Leben!!! “
Ja, so kann man auch glauben und hoffen !
Schdeffi: „Aber nur weil ich gläubig werde und mich Christus hingebe, verstehe ich doch die Theodizee nicht.“
Das stimmt sowieso. Meine Intensionen irgend etwas zu verstehen, mein Glaube an Christus eröffnet nicht deswegen ein Verstehen der Allmachtsfähigkeit Gottes gegenüber dem Erfahren eigener Ohnmacht!
Johannes 10
…8Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht. 9Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.
Man hat die Antwort, wenn man durch die Tür Christus geht. Aller Hunger und Durst ist gestillt !
Hallo Schdeffi, von Gott erzählen finde ich so wahnsinnig schwer. Liegt vielleicht auch daran, dass ich als Jugendliche bei meiner Familie teilweise übertrieben habe, weil ich dachte, wenn ich ihnen das alles nicht erzähle, kommen sie in die Hölle und ich wäre dann Schuld daran. Sie haben nicht grade offen reagiert und nach einiger Zeit war ich dann so entmutigt, dass ich es gelassen habe und später habe ich das Ganze als Erwachsene reflektiert und gemerkt, wie übergriffig es teilweise war, was ich gemacht habe. Und wie übergriffig es teilweise ist, was andere noch machen, die ich kenne, weil sie eben auch denken, sie müssten die anderen retten. Heute bin ich mir nicht mehr sicher, ob es eine solche Hölle überhaupt gibt, und wenn ja, wer alles da hin kommt und wer nicht. Irgendwie frage ich mich auch, warum ich ihnen davon erzählen sollte und was überhaupt. Ich möchte ja, weil ich glaube, dass es ihnen gut tun würde. Aber irgendwie reicht mir das als Grund nicht. Und an Gottes Liebe zu ihnen ändert es auch nichts, ob ich es jetzt sage oder nicht. Also lass ich es bleiben. Leider.
Britta
Der zähe Anfang der kleinen Schritte:
Da musste ich irgendwie an das offensichtlich recht zähe Geschäft eines Weingärtners denken und hab ‚mal ein bisschen gegoogelt ; )
Ein neu gepflanzter Weinberg trägt in den ersten zwei, drei Jahren zwar schon ein paar Trauben, aber die sind wohl noch nicht sehr lecker… Ab dem 4. bis 6. Jahr geht’s dann richtig los und den maximalen – und berauschenden : ) – Ertrag bringt er dann vom 8. bis zum 25. Jahr. Ihr liegt also gut in der Zeit, liebe Polyluxies ?! Toll, dass euer Herz so kreativ und aktiv für die Menschen auf dem Datzeberg schlägt!!
Gofi
Danke, Britta. Das finde ich ja in vielerlei Hinsicht sehr ermutigend, was du schreibst!
Schdeffi
Jeah, Britta! Danke!
Und was mir mein Bioprof erzählt hat ist, dass Winzer am Anfang die junge Weinpflanzen niemals gießen/wässern. Die Pflänzchen müssen so tiefe Wurzeln bilden, damit sie später „davon getragen werden“, damit sie also Durststrecken überleben, an besseres, nährenderes Gestein/Boden kommen usw…….
Tja, weiß scho, warum unser Rabbi immer diese ländlichen Parabeln gewählt hat. Man kann damit echt haufenweise sagen.
Ralf
Ich auch, danke! 🙂
Ralf
Ich meine damit: Ich finde das mit dem Weinberg, genau wie Gofi, sehr ermutigend. Ich glaube, viele überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können – und unterschätzen gleichzeitig, was in 7-10 Jahren an Schönem entstehen kann.
Britta
Yep ?
Hm… und es wirft natürlich dann auch die interssante Frage auf, was passiert, wenn das, was etliche Jahre volle und berauschende Frucht getragen hat, irgendwann in die Jahre, in die Lebensmitte, oder wie man es nennen will, kommt… Heute wird ertragstechnisch empfohlen, 25-30 Jahre alte Weinberge zu erneuern… (klar…) Aber es gibt wohl auch viele Weingärtner, die das Weniger in Kauf nehmen, weil die alten Weinstöcke inzwischen so tief (bis 20m!) wurzeln, dass der Wein einen ganz besonderen Geschmack bekommt.
Da darf der Weinberg auch 50+ werden : )
Das ‚mal auf ehemals dynamisch wachsende Gemeinden und geniale Ideen zu übertragen und eingehender zu betrachten, lohnt sich sicher auch ; )
Britta
… und natürlich auf mich selbst – noch spannender ?!
Ein skizzenhafter Nachtrag zum NPD Thema:
1. Sehr gute, kritische Nachfrage
2. Ja, sowohl wir als auch die Rechten leben bewusst eine Kontrastgesellschaft.
3. Unterschiede aus meiner Sicht:
-> Das Grundlegend andere Menschbild: So ist eine von der Ebenbildlichkeit Gottes kommende Sichtweise auf den Menschen doch sehr konträr zu dem „du bist zwar ein Verliere, aber du bist ein Deutscher und deswegen bis du wertvoller als die anderen“- Menschenbild (stark vereinfacht).
-> Vision: Rechtsradikale: Menschenverachtend, entzweiend, zutiefst destruktiv sowie gewaltvoll, rassistisch und ausgrenzend.
Wir so: Menschenbejahend, aktivierend, Wunsch: ganzheitlich heiler werdende Mensch. Solidarische Gesellschaft (als konsequent weitergedachte Nächstenliebe) Konstruktive, einladende, bunte, dienende und liebende Gesellschaft.
-> Methode: Würde mich wundern wenn sie das auch so unterschreiben könnten:
„Wir lieben es unser Leben (mit Gott,) miteinander und mit unseren Nachbarn zu teilen – und das auf eine offene und einladende Weise.“
-> Unsere Haltung: Sind wir gekommen um den Leuten unser Kultur überzustülpen? Oder sind wir wie Jesus „in die Nachbarschaft gezogen“ (Johannes 1)? Um als Mecklenburger mit Mecklenburger über Gott & die Welt nachzudenken. Glauben wir, dass Gott mir im anderen begegnet?
Und btw. Demut & Vergebung. Digger: Demut & Vergebung! Wir dürfen schwäche zeigen. Wir müssen nicht alles wissen. Wir dürfen sogar (nach den Maßstäben der Welt) kläglich scheitern. Wir sind gerechtfertigt. Und da wir die Ehre haben an Gottes Mission beteiligt zu sein, wissen wir auch das nicht alles an uns hängt. Und ja, wir hoffen dass Gott es irgendwie hinbekommt sich seinen Wunsch zu erfüllen, nämlich alle Menschen zu retten.
Ich wünsche mir zutiefst, dass wir als Christen den Mut haben, unsere Nachbarn nicht an den Ort zu rufen, an dem wir sind. Und sei er für uns noch so schön. Ich wünsch mir, dass wir den Mut haben mit ihnen Orte zu finden (auch theologisch gemeint), die weder wir noch sie je zuvor betreten haben (hab ich nur adoptiert: finde leider die Quellenangabe nicht mehr).
Und ja, wenn das die Definition von Missionar ist dann nennt mich Missionar.
Aber wenn ich in meinem Umfeld von „Mission“ etc. spreche denken die Leute eher an Kolonialisierung, Kulturimperialismus, Arroganz und Co. Der Begriff ist so stark verbrannt, dass ich ihn zumindest temporär & in unserem Kontext für vollkommen unbrauchbar halte.
Okay, länger als gewollt – trotzdem nur als unfertige Gedanken zu verstehen.
Merci fürs lesen.
Merci für euren tollen Podcast.
Und herzliche Einladung auf ein Kaffee oder Bier ins schöne Mecklenburg
„Unsere Haltung: Sind wir gekommen um den Leuten unser Kultur überzustülpen?“
Meinst du, wir tun es nicht? Ich meine, die christliche Subkultur ist eben auch eine Kultur, und wenn wir Menschen zu unserem Glauben einladen, was tun wir dann anderes, als ihnen unsere Kultur überzustülpen? Wünschte, es ginge anders, aber ich weiß nicht, wie es gehen sollte.
Mir gefällt dieses Selbstverständnis ganz gut. Sauerteig fällt mir als allererstes dazu ein. Oder „Suchet der Stadt Bestes“.
Und zur NPD-Analogie (Gruß an jonte) – Man kann die Form (Kontrastgesellschaft in diesem Fall) nie vom Inhalt ablösen. Den KuKluxKlan und die Benediktiner verbindet auch die Kutte, und ich würde die Benediktiner niemals bitten, deshalb ihre Kutte abzulegen. Ich glaube, die Form „Kontrastgesellschaft“ ist sogar eine ziemlich gute, um Christentum heute zu leben – als Glaubens-Leben, mit allen sozialen Bedeutungen des Begriffs. Das ist eine Form, Minderheitenchristentum ernstzunehmen, statt zu jammern.
Kompliment auch an die beiden Frager: Ich hab mir viele Fragen gestellt, die ihr dann auch ins Gespräch eingebracht habt. Trotz Mittagsloch.
Eine Frage an Ralf hätte ich aber noch: Bringt ihr euch vor Ort auch in die Politik ein? In welcher Form?
Ralf
Hi Fabian! Zu deiner Frage: Wir sind nicht parteipolitisch aktiv, aber an der Basis schon – z.B. indem wir Einzelne dabei unterstützen, sich in die gesellschaftlichen Gegebenheiten einzubringen. Oder indem wir Begegnungsräume zwischen Geflüchteten und Datzeberger*innen schaffen. Oder indem wir uns auf ganz verschiedene Weise das Datzeberger Gemeinwesen mitgestalten.
Ja – danke für die Antwort.
Einzelne dabei unterstützen, sich in die gesellschaftlichen Gegebenheiten einzubringen – kannst Du das konkret beschreiben?
Ralf
Zum Beispiel, indem wir die Idee einer Datzeberger Freundin aufgreifen und daraus in Zusammenarbeit mit ganz vielen ein tolles Konzert auf dem Stadtteilfest wird. Oder indem wir einfach dabei unterstützen, Themen oder Fragestellungen konstruktiv zu kanalisieren: Wo kann ich mich beschweren? Wo kann ich mir Hilfe holen? Wo kann ich mitgestalten? Wie kann ich mit einem bestimmten Problem umgehen?
Das kann ganz verschiedene, meist unspektakuläre Formen annehmen und funktioniert natürlich nur in Zusammenarbeit mit anderen „Playern“ in unserem Stadtteil…
ein Mensch
Hatte heute beim Mittagessen einfach so ein Gespräch mit Atheisten. War toll, hab dann aufgezeigt, dass die Dogmen eben nicht“das Christentum“ sind und es mehr um Fragen als um Antworten geht. Aber bei der sozialen Frage sind wir auch hängengeblieben. Wozu braucht es die Kirche, wenn das auch jeder andere machen kann?
Antwortversuch: Die Kirche ist die einzige Institution, die weiß, warum sie sich auf die Seite der Schwachen stellt, statt zynisch zu werden. Denn wenn man nicht an eine Erlösung glaubt, ist die einzige Antwort auf die soziale Frage die Verzweiflung.
Conny R.
Das wäre schlimm wenn alle nicht Erlösten wo sich sozial engagieren verzweifelte Menschen wären.
weil es nicht um besser oder ums „machen“ geht, sondern WER ist sozial.
Und da sollte die Ecclesia das Vorbild sein. Das kann man nicht machen. Das ist man, oder nicht.
Und das können nur Seine kIRCHE. Manchmal/oft sind die aNDEREN die Kirche.
Ich verstehe nicht ganz. Ecclesia ist doch gerade kein „Sein“, sondern ein „Machen“ und Werden.
Conny R.
„Und das können nur Seine kIRCHE. Manchmal/oft sind die aNDEREN die Kirche.“
Versteh ich nicht?
Conny R.
Echt super was ihr Polyluxer da macht. Hut ab.
Das nenn ich praktizierte Nächstenliebe.
LG Conny
Schdeffi
Apropos schön….
WIRKLICH!?!?!?!? Jubilate-Shirts???? ROFL
Ist das auch vom Urheber genehmigst ;P
Hossarchie? Ihr seid ja die wüstesten Freaks, lach.
Zu cool euer neuer Shop.
Sehr cool!
Man könnte noch erwähnen, dass es gerade in vielen „Platten“ Menschen gibt, die ganz bewusst da hingehen und daraus die buntesten Projekte entstehen:
https://www.facebook.com/STADTteilLEBEN.Gotha/
https://www.facebook.com/wolkenrasengemeinde/?fref=ts
https://www.facebook.com/Heilsarmee.Guben/?fref=ts
http://www.nebenan-in-der-platte.de/nebenan/
http://www.jumpersnetz.de/
Nur, um einige Beispiele zu nennen…
hossa talk
Doe Ansichten von Peter Neumann zeigen dass “ mit Jesus leben“ auch ein übereinstimmendes Leben sein kann. Also, man muss nicht über Jesus sprechen, wenn man von Jesus redet. Und, man kann auch über Jesus sprechen wenn man sowieso von Jesus redet.
Angenehmer Gast. Und Hossa Talk war Plattform jemanden reden zu lassen, auch mal mit mehr Sprechanteile für den Gast.
Erinnert mich zum Abschluss noch an ein Zitat das man aber umwandeln könnte: „: Predige das Evangelium zu jeder Zeit. auch Sprache ist dazu geeignet.“
{und wenn nötig, benutze Worte
(Saint Francis von Assisi)}
Ja, das Leben und die Sprache irgendwie zusammenzubringen, ist auf jeden Fall eine spannende Herausforderung. Ich würde vielleicht ergänzen: „Auch Sprache ist dazu geeignet, wenn die Sprac he geeignet ist.“
P.S.: Sag ruhig Ralf zu mir! 😉
Tolle Folge. Hat mir Mut gemacht.
Oh Shit…
;DDDD
Brutal-geil, was die Polyluxler da machen. Echt der Hammör! Und es ist auch so „einfach“ und gesund, ohne Zwänge, ohne Druck.
Joah…also Gott, dann strahl mal durch mich hindurch!!!…. Verstrahltheit usw. 😉
Ich hoffe auch immer, dass das reicht…dass die Leuts wissen: „Och die Alte isch ja ganz in Ordnung und hey man sollte es ned glauba, aber die isch so voll eine von den Frommen“
Ab und zu werd ich in Gespräche gezogen, wo ich aber leider auch überfordert bin. Meine Arbeitskollegin fragt mich neulich in der Pause so voll direkt: „Sag mal, wie machst du denn das mit Gott und mit dem Leid“….ich schier an meinem Schluck Tee gestorben usw., gell…und dann tief in meinen theologischen Erinngerunskisten gegrustelt, aber so richtig ihr geholfen hab ich damit glaub ned. Manno! Bringt die halt gleichmal die Hardcorefrage…phu…
Wo ich manchmal das Gefühl hab, da wirkt was, da kommt was an ist, wenn ich jemanden tröste….da merk ich dann richtig, wenn ich von der göttlichen Liebe und Geborgenheit erzähl, dass das total tief berührt, ob da was dann draus wächst, ist mir dann ehrlich auch egal…
Sonst werf ich echt auch immer nur so kleine Bröckelchen ein wie „Ja, weisch, und da hilft mir halt Gott ohne Ende“ oder so…oder wenn ich in der Natur unterwegs bin fällt ab und an ein Satz wie „Man, wie schön das Gott gemacht hat“
Und auch gerne beim Fachsimpeln mit anderen Naturwissenschaftlern. Da schwärm ich dann über die absolute Coolheit und Raffiniertheit der Naturgesetze und sag dann „Boah, wie hammermäßig sich das Gott ausgedacht hat“ oder so…meine Physikprofessorin hab ich so vielleicht bissle öffnen können, die hat mich mal angesprochen, wie ich denn als Physikerin an Gott glauben könne und „wie denn das mit der Bibel sei“ (die stammt aus Dresden), dann haben wir eeeeewig geratscht und die hört jetzt auch Siggi Zimmer, YESSSSS….
Aber ganz oft führt es halt einfach zu Peinlichkeit. Aber vielleicht ist das auch ne normale Reaktion, weil da was ganz Tiefes berührt wird, und das will man lieber nicht öffnen, wenn man ned alleine ist? Who knows…
Ich denk, ich mach einfach so weiter wie bisher. Richtig nerven tu ich ja niemand und ich glaub auch ned, dass die Leuts das Gefühl haben, ich verkauf ihnen „den Gott im Sack“
Junger Vater, isch des schwer!
Hoffnung und Vertrauen, wie immer, gell!?
Joah, jetzt erzählt mal ihr Kommentierer! Da gibt’s bestimmt noch ganz viele andere Erfahrungswerte! Ich bin viel zu neugierig.
jesus ist die Tür durch die Theodizeefrage. aber diese Frage wird uns oft nur selber gestellt.
im Umgang mit anderen Menschen ist der Hinweis auf Gott genügend. ihre Theodizeefrage löst sich an ihrem Jesus. ich soll nun eine beantwortet wissen
nämlich meine Theodizeefrage daran lässt sich für mich erkennen ich schon die Tür gefunden habe
versteh dich leider nicht Dagobert.
Die Theodizeefrage ist der Hinweis auf die Tür, die Christus ist.
Erst wer hindurchging hat die Antwort!
Und dieses Hindurchgehen ist nicht eine Erklärung für Andere- dort genügt der Hinweis auf Gott-
sondern mein Hindurchgehen oder mein Davorstehen.
Um es mit einem Gedicht von https://www.facebook.com/bibeltagebuch.blogspot/?fref=nf&pnref=story zu sagen:
“ Heutiges Christentum besteht oft aus einer Verteidigung oder Erklärung, einer fantastischen, tiefen Erlösungsbeschreibung des Evangeliums,
Eine Beschreibung einer Christologie, die aber noch getoppt werden könnte. Mit
. . . . . “ sei wie du gesagt hast ! “
. . Aber leider kennen sie selbst nicht den Weg dorthin.
Und darum bleiben sie stehen in der Hoffnung,
verteidigen diese Hoffnung,
und kennen das Ziel nicht worüber sie andere so hoch belehren. “
dagobertrrck
Lieber Dago,
was meinst du mit „man hat die Antwort, wenn man durch die Tür Christus geht“?
…
Ich verstehe „durch die Tür Christi gehen“ als den Prozess wie man gläubig wird. Aber nur weil ich gläubig werde und mich Christus hingebe, verstehe ich doch die Theodizee nicht. Ich kann doch einfach nur Vertrauen und Hoffnung haben, dass es einen Grund GIBT, einen verdammt guten, der Liebe pur ist…und dass ich es irgendwann einmal alles verstehen werde, aber eben NICHT in diesem irdischen Leben!!!
Ich kann dir leider echt nicht folgen.
Schdeffi 7. März 2017
schrieb: “ Ich kann doch einfach nur Vertrauen und Hoffnung haben, dass es einen Grund GIBT, einen verdammt guten, der Liebe pur ist…und dass ich es irgendwann einmal alles verstehen werde, aber eben NICHT in diesem irdischen Leben!!! “
Ja, so kann man auch glauben und hoffen !
Schdeffi: „Aber nur weil ich gläubig werde und mich Christus hingebe, verstehe ich doch die Theodizee nicht.“
Das stimmt sowieso. Meine Intensionen irgend etwas zu verstehen, mein Glaube an Christus eröffnet nicht deswegen ein Verstehen der Allmachtsfähigkeit Gottes gegenüber dem Erfahren eigener Ohnmacht!
Johannes 10
…8Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht. 9Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.
Man hat die Antwort, wenn man durch die Tür Christus geht. Aller Hunger und Durst ist gestillt !
Hallo Schdeffi, von Gott erzählen finde ich so wahnsinnig schwer. Liegt vielleicht auch daran, dass ich als Jugendliche bei meiner Familie teilweise übertrieben habe, weil ich dachte, wenn ich ihnen das alles nicht erzähle, kommen sie in die Hölle und ich wäre dann Schuld daran. Sie haben nicht grade offen reagiert und nach einiger Zeit war ich dann so entmutigt, dass ich es gelassen habe und später habe ich das Ganze als Erwachsene reflektiert und gemerkt, wie übergriffig es teilweise war, was ich gemacht habe. Und wie übergriffig es teilweise ist, was andere noch machen, die ich kenne, weil sie eben auch denken, sie müssten die anderen retten. Heute bin ich mir nicht mehr sicher, ob es eine solche Hölle überhaupt gibt, und wenn ja, wer alles da hin kommt und wer nicht. Irgendwie frage ich mich auch, warum ich ihnen davon erzählen sollte und was überhaupt. Ich möchte ja, weil ich glaube, dass es ihnen gut tun würde. Aber irgendwie reicht mir das als Grund nicht. Und an Gottes Liebe zu ihnen ändert es auch nichts, ob ich es jetzt sage oder nicht. Also lass ich es bleiben. Leider.
Der zähe Anfang der kleinen Schritte:
Da musste ich irgendwie an das offensichtlich recht zähe Geschäft eines Weingärtners denken und hab ‚mal ein bisschen gegoogelt ; )
Ein neu gepflanzter Weinberg trägt in den ersten zwei, drei Jahren zwar schon ein paar Trauben, aber die sind wohl noch nicht sehr lecker… Ab dem 4. bis 6. Jahr geht’s dann richtig los und den maximalen – und berauschenden : ) – Ertrag bringt er dann vom 8. bis zum 25. Jahr. Ihr liegt also gut in der Zeit, liebe Polyluxies ?! Toll, dass euer Herz so kreativ und aktiv für die Menschen auf dem Datzeberg schlägt!!
Danke, Britta. Das finde ich ja in vielerlei Hinsicht sehr ermutigend, was du schreibst!
Jeah, Britta! Danke!
Und was mir mein Bioprof erzählt hat ist, dass Winzer am Anfang die junge Weinpflanzen niemals gießen/wässern. Die Pflänzchen müssen so tiefe Wurzeln bilden, damit sie später „davon getragen werden“, damit sie also Durststrecken überleben, an besseres, nährenderes Gestein/Boden kommen usw…….
Tja, weiß scho, warum unser Rabbi immer diese ländlichen Parabeln gewählt hat. Man kann damit echt haufenweise sagen.
Ich auch, danke! 🙂
Ich meine damit: Ich finde das mit dem Weinberg, genau wie Gofi, sehr ermutigend. Ich glaube, viele überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können – und unterschätzen gleichzeitig, was in 7-10 Jahren an Schönem entstehen kann.
Yep ?
Hm… und es wirft natürlich dann auch die interssante Frage auf, was passiert, wenn das, was etliche Jahre volle und berauschende Frucht getragen hat, irgendwann in die Jahre, in die Lebensmitte, oder wie man es nennen will, kommt… Heute wird ertragstechnisch empfohlen, 25-30 Jahre alte Weinberge zu erneuern… (klar…) Aber es gibt wohl auch viele Weingärtner, die das Weniger in Kauf nehmen, weil die alten Weinstöcke inzwischen so tief (bis 20m!) wurzeln, dass der Wein einen ganz besonderen Geschmack bekommt.
Da darf der Weinberg auch 50+ werden : )
Das ‚mal auf ehemals dynamisch wachsende Gemeinden und geniale Ideen zu übertragen und eingehender zu betrachten, lohnt sich sicher auch ; )
… und natürlich auf mich selbst – noch spannender ?!
Toller Vergleich, Britta. Werde ihn mir merken, vielleicht brauche ich ihn noch irgendwann 🙂
Ein skizzenhafter Nachtrag zum NPD Thema:
1. Sehr gute, kritische Nachfrage
2. Ja, sowohl wir als auch die Rechten leben bewusst eine Kontrastgesellschaft.
3. Unterschiede aus meiner Sicht:
-> Das Grundlegend andere Menschbild: So ist eine von der Ebenbildlichkeit Gottes kommende Sichtweise auf den Menschen doch sehr konträr zu dem „du bist zwar ein Verliere, aber du bist ein Deutscher und deswegen bis du wertvoller als die anderen“- Menschenbild (stark vereinfacht).
-> Vision: Rechtsradikale: Menschenverachtend, entzweiend, zutiefst destruktiv sowie gewaltvoll, rassistisch und ausgrenzend.
Wir so: Menschenbejahend, aktivierend, Wunsch: ganzheitlich heiler werdende Mensch. Solidarische Gesellschaft (als konsequent weitergedachte Nächstenliebe) Konstruktive, einladende, bunte, dienende und liebende Gesellschaft.
-> Methode: Würde mich wundern wenn sie das auch so unterschreiben könnten:
„Wir lieben es unser Leben (mit Gott,) miteinander und mit unseren Nachbarn zu teilen – und das auf eine offene und einladende Weise.“
-> Unsere Haltung: Sind wir gekommen um den Leuten unser Kultur überzustülpen? Oder sind wir wie Jesus „in die Nachbarschaft gezogen“ (Johannes 1)? Um als Mecklenburger mit Mecklenburger über Gott & die Welt nachzudenken. Glauben wir, dass Gott mir im anderen begegnet?
Und btw. Demut & Vergebung. Digger: Demut & Vergebung! Wir dürfen schwäche zeigen. Wir müssen nicht alles wissen. Wir dürfen sogar (nach den Maßstäben der Welt) kläglich scheitern. Wir sind gerechtfertigt. Und da wir die Ehre haben an Gottes Mission beteiligt zu sein, wissen wir auch das nicht alles an uns hängt. Und ja, wir hoffen dass Gott es irgendwie hinbekommt sich seinen Wunsch zu erfüllen, nämlich alle Menschen zu retten.
Ich wünsche mir zutiefst, dass wir als Christen den Mut haben, unsere Nachbarn nicht an den Ort zu rufen, an dem wir sind. Und sei er für uns noch so schön. Ich wünsch mir, dass wir den Mut haben mit ihnen Orte zu finden (auch theologisch gemeint), die weder wir noch sie je zuvor betreten haben (hab ich nur adoptiert: finde leider die Quellenangabe nicht mehr).
Und ja, wenn das die Definition von Missionar ist dann nennt mich Missionar.
Aber wenn ich in meinem Umfeld von „Mission“ etc. spreche denken die Leute eher an Kolonialisierung, Kulturimperialismus, Arroganz und Co. Der Begriff ist so stark verbrannt, dass ich ihn zumindest temporär & in unserem Kontext für vollkommen unbrauchbar halte.
Okay, länger als gewollt – trotzdem nur als unfertige Gedanken zu verstehen.
Merci fürs lesen.
Merci für euren tollen Podcast.
Und herzliche Einladung auf ein Kaffee oder Bier ins schöne Mecklenburg
liebe grüße vom Katzenberg 😉
jonte
„Unsere Haltung: Sind wir gekommen um den Leuten unser Kultur überzustülpen?“
Meinst du, wir tun es nicht? Ich meine, die christliche Subkultur ist eben auch eine Kultur, und wenn wir Menschen zu unserem Glauben einladen, was tun wir dann anderes, als ihnen unsere Kultur überzustülpen? Wünschte, es ginge anders, aber ich weiß nicht, wie es gehen sollte.
Mir gefällt dieses Selbstverständnis ganz gut. Sauerteig fällt mir als allererstes dazu ein. Oder „Suchet der Stadt Bestes“.
Und zur NPD-Analogie (Gruß an jonte) – Man kann die Form (Kontrastgesellschaft in diesem Fall) nie vom Inhalt ablösen. Den KuKluxKlan und die Benediktiner verbindet auch die Kutte, und ich würde die Benediktiner niemals bitten, deshalb ihre Kutte abzulegen. Ich glaube, die Form „Kontrastgesellschaft“ ist sogar eine ziemlich gute, um Christentum heute zu leben – als Glaubens-Leben, mit allen sozialen Bedeutungen des Begriffs. Das ist eine Form, Minderheitenchristentum ernstzunehmen, statt zu jammern.
Kompliment auch an die beiden Frager: Ich hab mir viele Fragen gestellt, die ihr dann auch ins Gespräch eingebracht habt. Trotz Mittagsloch.
Eine Frage an Ralf hätte ich aber noch: Bringt ihr euch vor Ort auch in die Politik ein? In welcher Form?
Hi Fabian! Zu deiner Frage: Wir sind nicht parteipolitisch aktiv, aber an der Basis schon – z.B. indem wir Einzelne dabei unterstützen, sich in die gesellschaftlichen Gegebenheiten einzubringen. Oder indem wir Begegnungsräume zwischen Geflüchteten und Datzeberger*innen schaffen. Oder indem wir uns auf ganz verschiedene Weise das Datzeberger Gemeinwesen mitgestalten.
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage! 😉
Ja – danke für die Antwort.
Einzelne dabei unterstützen, sich in die gesellschaftlichen Gegebenheiten einzubringen – kannst Du das konkret beschreiben?
Zum Beispiel, indem wir die Idee einer Datzeberger Freundin aufgreifen und daraus in Zusammenarbeit mit ganz vielen ein tolles Konzert auf dem Stadtteilfest wird. Oder indem wir einfach dabei unterstützen, Themen oder Fragestellungen konstruktiv zu kanalisieren: Wo kann ich mich beschweren? Wo kann ich mir Hilfe holen? Wo kann ich mitgestalten? Wie kann ich mit einem bestimmten Problem umgehen?
Das kann ganz verschiedene, meist unspektakuläre Formen annehmen und funktioniert natürlich nur in Zusammenarbeit mit anderen „Playern“ in unserem Stadtteil…
Hatte heute beim Mittagessen einfach so ein Gespräch mit Atheisten. War toll, hab dann aufgezeigt, dass die Dogmen eben nicht“das Christentum“ sind und es mehr um Fragen als um Antworten geht. Aber bei der sozialen Frage sind wir auch hängengeblieben. Wozu braucht es die Kirche, wenn das auch jeder andere machen kann?
Antwortversuch: Die Kirche ist die einzige Institution, die weiß, warum sie sich auf die Seite der Schwachen stellt, statt zynisch zu werden. Denn wenn man nicht an eine Erlösung glaubt, ist die einzige Antwort auf die soziale Frage die Verzweiflung.
Das wäre schlimm wenn alle nicht Erlösten wo sich sozial engagieren verzweifelte Menschen wären.
weil es nicht um besser oder ums „machen“ geht, sondern WER ist sozial.
Und da sollte die Ecclesia das Vorbild sein. Das kann man nicht machen. Das ist man, oder nicht.
Und das können nur Seine kIRCHE. Manchmal/oft sind die aNDEREN die Kirche.
Ich verstehe nicht ganz. Ecclesia ist doch gerade kein „Sein“, sondern ein „Machen“ und Werden.
„Und das können nur Seine kIRCHE. Manchmal/oft sind die aNDEREN die Kirche.“
Versteh ich nicht?
Echt super was ihr Polyluxer da macht. Hut ab.
Das nenn ich praktizierte Nächstenliebe.
LG Conny
Apropos schön….
WIRKLICH!?!?!?!? Jubilate-Shirts???? ROFL
Ist das auch vom Urheber genehmigst ;P
Hossarchie? Ihr seid ja die wüstesten Freaks, lach.
Zu cool euer neuer Shop.