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Aus und vorbei statt Weltherrschaft?
Liebe Hossa-Gemeinde, wie ihr vermutlich mitbekommen habt, gibt es einiges aufzuarbeiten. Eigentlich gehört so etwas überhaupt nicht in die Öffentlichkeit, aber da der Streit zwischen Gofi und Jay sich an dem Thema Podcasts anzündet hat und dementsprechend öffentlich ausgetragen wurde, widmen wir diese Folge der aktuellen Diskussion und hoffen, damit ein etwas ausbalanciertes Bild der Situation zu zeichnen, als das auf den Sozialen Medien der Fall war. Marco wird Jay zu seiner Sicht der Dinge befragen und versuchen vermittelnd zu einer Lösung beizutragen.
hut ab!
habs nich kommen sehen.
ein bisschen haben meine Augen gerollt.
well, Welcome back.
Ihr seid echt gute Schauspieler, ihr Ganoven :-))
Hätte auch niemals gedacht, dass ihr öffentlich schmutzige Wäsche wascht.
Wollte euch schon für 200.000 €uro Verhandlungen anbieten als Mentor.
Welcome back, Mister Müller! 🙂
Farvel.
Hä, wasn los? Hab überhaupt nix mitbekommen.
Jubilate
Steine vom Herzen gefallen.
Ich hör mal weiter und atme wieder normal 😉
Was ein schöner Tag! Mein Herz hüpft vor Freude!
Halo Leute!
Gofi ist wieder zurück. Das ist ganz nett. Hätte nicht sein müssen, stört aber auch nicht.
Die Begründung für die Rückkehr ist höchst problematisch. Gofi will sich über irgendwas auskotzen, was ihm bei UND Marburg nicht paßt.
Was ihm nicht paßt, sind Zwei-Klassen-Gottesdienste mit Leuten, die vorne agieren, und einem Publikum.
Dazu holt er sich nun mit Hossa Talk sein Megaphon zurück, um seiner Meinung mehr Popularität zu verleihen.
Aber gerade mit diesem Akt verstärkt er ja die Zwei-Klassen-Effekte. Und bei Hossa Talk kann nicht jeder mitreden.
Ob es wirklich gut für UND Marburg ist, wenn es nebenbei immer wieder Kommentare einiger weniger in einem externen Format gibt? Das vergiftet am Ende bloß die Atmosphäre …
In der Leipziger Andreasgemeinde waren heute mehrere hundert Leute. Die hätten sich gar nicht alle beteiligen können.
Vorne stand Crescendo: https://crescendo-deutschland.de/personanz24/
Das lag u.a. daran, daß die junge Leiterin der Gemeindejugend auf Klassische Musik abfährt.
Einige Worship-Lieder hat Crescendo mit Geige und Querflöte aber auch hingekriegt.
Die Gemeinde war begeistert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schleske
Der berühmte Geigenbauer Martin Schleske hat sich dann mal als Prediger versucht.
Geht viel doch lieber in die Richtung, coole christliche Projekte vorzustellen, anstatt über UND Marburg und die „progressive Szene“ (wer auch immer das sein soll) zu lästern!
Diskutiert öfter mal mit einem Juden!
Und holt mal einen Orthodoxen, der die orthodoxe Erlösungstheorie erklärt und Augustinus verreißt!
Alles Gute!
André
Warum habe ich das seltsame Gefühl das Ihr Progressiven Glauben immer noch an und in Gemeinde verankert?
Was ist daran progressiv und nicht einfach wieder neuer Wein in alten Schläuchen?
Wo eckt Ihr jetzt mal wirklich an, wo sind die ‚Liminalen‘ Zwischenräume?
Wieso sprecht Ihr nicht mehr von ‚Bubble-Breakern‘ und nicht von neuen Bubbles?
Davon ganz abgesehen: Anstatt noch einen dritten Mann wieder in Euer Team zu holen, wäre das progressive gewesen, doch eine Frau dazu zu holen, oder eine Queere Person. Irgendwie ist mir Euer Konzept immer noch zu männlich einseitig…
Das ist dein gutes Recht. Gibt sicher genug andere Podcasts, die deiner Vorstellung von progressiv mehr entsprechen als wir. Dort solltest du fündig werden.
LG,
der Jay
Hallo,
bin relativ neu bei Hossa Talk.
Das Ganze was da ablief, fand ich zuerst erschreckend, dann doch gut, weil ihr darüber offen gesprochen habt. Aber es war heavy für mich.
Das erlebe ich leider mit meinem Mann nicht, das Reden, schade…. Aber die meisten Enttäuschungen habe ich mit Christen erlebt. ohne so offene Gespräche:
und das nur per WhatsApp.
z.b. „ja, ich glaube, wir kommen nicht zusammen“. ich wollte ein klärendes Gespräch, nix, Nada…
Das Andere, wieder WhatsApp: „ich habe keine Zeit mich um dich zu kümmern. du musst Gott mehr glauben und vertrauen“ (der schöne Standard-satz).
Da sitzt man da wie ein Fisch ohne Wasser und schnappt nach Luft.
Zum Schluss, auch per WhatsApp:
„ich. will keinen Kontakt mehr mit Dir,
wir haben genug darüber geredet“
Hä? Geredet, was?????
Es scheint immer einfacher zu werden: per WhatsApp wird dir einfach ein Satz hingeklatscht und jetzt, friss oder stirb.
Was ist nur aus den Christen geworden? Von Weltmenschen habe ich mehr Verständnis bekommen.
Ich fühle mich wie der letzte Arsch
und blicke nicht mehr durch.
Hat Gott das alles wieder zugelassen, damit ich wachse????
Stehe sowieso auf
Kriegsfuss mit ihm….
War das wieder der Teufel???? Habe ich noch nicht allen vergeben? Oder nicht bekannte Sünden????
Oder bin ich schon ein Psychopath geworden in den letzten Jahrzehnten (seit ich Christ bin ?????) so dass kein Schwein mehr mit mir persönlich reden kann und will?
Ich blicke nicht mehr durch und bin am Durchdrehen
Jeden Tag, seit mehreren Wochen passiert was, oft Ablehnung, Spott.
heule jeden Tag und Frage mich, was ich getan habe, das soviele Menschen mich so fertig machen.
Bin eigentlich hilfsbereit und liebe Menschen.
Auch die ganze Familie hat sich gegen mich gestellt (fast alles Christen).
Mein bisheriges Leben , von klein auf, war mehr als Scheisse…
Ich habe den Eindruck, allein dazustehen und von allen getreten zu werden und Gott lässt es zu, aus lauter Liebe zu mir.
Ich wollte das alles jetzt löschen, weil ich mich geschämt habe, so offen zu schreiben. Aber was habe ich noch zu verlieren????? Ich frag mich nur: was soll das????? und denke an die Schriftstelle: dass wir die Schwachen tragen sollen.
Es wird in der Gemeinde eigentlich nur erwartet, dass du lächelst und lügst: „ja, es geht mir gut ihm Herrn,
bla, bla, bla, Halleluja, etc.
Ich kann das nicht.Ich will nicht schauspielern, aber es ist alles so kalt, gleichgültig und wie in einem gut eingespielten Szenario geworden.
Was bin ich? Christ, Abtrünnige,
oder das letzte Arschloch????
Das alles hat mich total verwirrt!!!!
Bin am Ende.
Hat jemand von Euch, Ähnliches erlebt????? Oder gibt es keine Rettung für mich mehr????
Liebe Lisa,
das klingt nach einigigen wirklich beschissen Erfahrungen. Das tut mir sehr leid. Was macht man mit so einem Sack voll Scheiße? Keine Ahnung. Alles ratsame, was mir durch den Kopf geht, erscheint mir nach deinen Worten zu hohl. Wenn du unsere Podcastfolgen hörst, wirst du zumindest feststellen, dass du mit solchen Erfahrungen, Zweifeln und Fragen nicht alleine bist. Vielleicht findest du darin ja ein Stück Trost. An deiner Stelle würde ich einen Riesenbogen um deine christlichen Bekannten machen. Jedenfalls klingt mir das nicht nach einem gesunden Umfeld. Vielleicht könnte es auch ratsam sein, um Gott einen Bogen zu machen, wenn das dein Gottesbild zulässt. Jedenfalls scheint dieser Gott so nicht mehr für dich zu funktionieren. Rachepsalmen zu beten, fällt mir noch ein. Zumindest könnten die deinen Gefühlen ein paar Worte geben.
Jetzt schreibe ich doch „ratsames“… Sorry.
Danke für dein offenes Mitteilen. Weggelächelt wird in der christlichen Welt viel zu viel.
Ich wünsche dir Segen und inneres zur Ruhe kommen. Und bessere Freunde. Und einen Gott an den es sich zu glauben lohnt.
LG,
der Jay
Hallo Lisa
Nein, du bist voll in Ordnung! Absolut. Ich kann dir so gut nachenpfinden, wie ich glaube, da mir die praktisch gleichen Sätze jahrelang an den Kopf geknallt wurden und mich zm (Ver)-zweifeln brachten.
Das schlimmste ist, dass man seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr traut und sich verunsichern lässt. Auch bedeutet das verlassen einer Gemeinschaft gefühlsmässig jedesmal, dass man den Himmel und den Glauben und Gott und alles verloren hat. Doch dem ist bei weitem nicht so!! Ich bin jetzt 61 Jahre alt und seit 20 Jahren in keiner Gemeinde mehr. Meine Vertrauen zu Gott hat sich nur vertieft im Grossen Ganzen, über diese Zeit hinweg. Für ihn waren und sind meine Fragen und Zweifel anscheinend kein Problem.
Ich glaube, dass eben gerade feinfühlige und ehrliche Menschen früher oder später da raus müssen aus den meisten Gemeindschaften. Wenn man sich weiter entwickel will und nicht nur Leitplanken und Sicherheiten und Zugehörigkeit sucht, dann wird man früher oder später nicht mehr mitspielen können, da man die Lügen durchschaut und das „töteln“ nicht mehr erträgt, da man Leben und Freiheit sucht.
Du bist keine Psychopathin! Und mit Gott hat das alles auch nicht viel zu tun. Traue deiner Wahrnehmung! Höre Hossa Talk, Sigi Zimmer (Worthaus) usw. und du wirst wieder Freude finden, Vertrauen in deine Wahrnehmung, Freude am Leben und der Freiheit….
Und ja, Beziehungen werden enden, bei mir haben viele geendet. Aber darum ist es nicht schade wenn man nicht ehrlich diskutieren kann und eine andere Ansicht oder Fragen drinliegen. Du wirst neue Menschen finden und Gott steht zu dir auch wenn du in keine Gemeinde gehst.
Wenn man jung ist ist das alles nicht so leicht. Bleib dran, bleib bei dir und deinen Enpfindungen! Notfalls suche dir eine gute Psychotherapie! Jay macht auch Coaching soviel ich weiss! Mach dich auf die Suche, das wird gut! Bei uns in der Schweiz wird Psychotherapie von der Kasse übernommen, ich weiss nicht ob das bei euch auch so ist oder woher du überhaupt bist. Aber es gibt sicher eine Lösung. Bleib dran!
Ich wünsche dir viel Mut und Ausdauer und Vertrauen in dich selber!
Herzlichen Gruss Fiz
Hallo Lisa,
das, was du da einfach per WhatsApp hingeklatscht bekommen hast, ist wirklich heftig. Ich denke, WhatsApp/Internet macht es wirklich leichter, anderen Leuten Dinge zu schreiben, die man ihnen so vielleicht nicht ins Gesicht sagen würde.
Ich weiß nicht, warum die Menschen so sind und warum dir das alles so passiert, aber ich kenne diese Gedanken, ob das jetzt der Teufel war, ob man noch irgendwelche versteckte Sünde mit sich rumträgt, ob das alles von Gott so gewollt ist, dass man jetzt so etwas durchmachen muss usw. Die Situation, dass du immer wieder Ablehnung erlebst, ist schon schlimm genug, da machen es diese Gedanken noch zusätzlich schlimmer. Diese Gedanken können so krank machen, weil sie einen nur runterziehen, weiter aufwühlen und man die Schuld immer nur bei sich selbst sucht.
Wenn in der Gemeinde so viel Wert drauf gelegt wird, dass es einem immer gut geht und man sogar schauspielern muss, um okay zu sein, dann ist das kein Ort, wo man auf Dauer gesund bleiben kann. Und auch kein Ort, an dem man unbedingt bleiben muss. Niemandem geht es immer gut und ich kann voll verstehen, dass du nicht immer so tun willst als ob.
Es ist so widersinnig, dass ausgerechnet die, die von sich behaupten, die „Guten“ zu sein, andere schlecht behandeln. Oder erwarten, man solle lieber lügen als sagen, wie es einem wirklich geht, wenn doch eins ihrer Gebote ist, man solle nicht lügen… Das verwirrt und man kann wirklich anfangen an seiner eigenen Wahrnehmung zu zweifeln, aber eigentlich ist es gut, wenn einem so etwas auffällt. Du kannst deiner Wahrnehmung trauen, wenn du solche Widersprüche bemerkst!
Ich habe mich schon vor über 10 Jahren aus der Gemeinde zurückgezogen. Es geht auch ohne und es nimmt viel den Druck raus, dass man irgendwelche Standards erfüllen muss.
Ich habe u.a. Hilfe beim Sozialpsychiatrischen Dienst (kostenlose Beratungsstelle) gefunden. Vielleicht wäre das auch was für dich (und deinen Mann), auch weil du schreibst, du kannst mit deinem Mann nicht über sowas reden. Ich fand es auch hilfreich mal mit jemandem zu reden, der mit dem Glauben nichts zu tun hat, weil solche Leute gar nicht auf die Idee kommen, es könnte irgendwas mit dem Teufel oder irgendwelchen Sünden zu tun haben und man sich einfach darauf konzentriert, was da zwischenmenschlich abläuft.
Du klingt auf jeden Fall nicht nach Psychopathin 😉 Dein Eintrag ist schon ein paar Tage her, ich hoffe, dir geht es mittlerweile wieder ein bisschen besser.
Liebe Grüße!
Hallo Ihr drei verrückten Kerle!
Ich bin tatsächlich drauf reingefallen und ziemlich schockiert. Ich wusste nicht ob ich das nun für mutig oder vollkommen abgedreht halten soll, dass Ihr Euren Knatsch öffentlich austragt. Habe keinen Moment gezweifelt dass es echt war!
Also, ich finde es toll dass Gofi zurück ist. Ich verstehe auch gut dass all das, was in den letzten 2 Jahren passierte, dazu führte.
Das ganze Gemeindethema hat mich interessiert und angesprochen, einmal mehr.
Hossa Talk war der erste Podcast den ich hörte und in dem ich „progressiv Glauben“, „Post-evangelikal“ oder „Dekonstruktion“ hörte. Auch wenn ich manche Glaubensansichten nicht haargenau teile, so doch das Grundlegende und vor allem das Zwischenmenschliche Erleben. Bei mir fand nie wirklich Dekonstruktion statt da ich von Anfang an, als mir Gott begegnet ist (Vor über 30 Jahren im Sumpf der Schweizer Drogenszene) immer am Rand der Gemeinden und Gemeinschaften herumtigerte. Irgendwie wollte ich dazugehören, Gemeinschaft mit Menschen haben, aber so vieles, das Fragen aufwarf die niemand beantwortete oder als Rebellion deutete, liess mich in jeder Gemeinschaft am Rande bleiben. Ich konnte die fromme Sprache nicht, ich konnte die Gebete in der Gemeinschaft nicht (wurde bei wenigen Versuchen korrigiert) konnte keinen Smalltalk und noch viel anderes auch nicht. Ich probierte viele Gemeinden aus, von sehr konservativ bis super charismatisch. Den Glauben verlor ich nie, er wurde immer stärker und entwickelte sich weiter durch das Erleben von Gott auf Bergtouren und zuhause in der Natur, aber die Gemeinschaft habe ich aufgegeben vor Jahren. Gofi beschreibt haargenau das was ich selber immer empfunden habe. Dekonstruktion brauchte es in dem Sinn nicht da ich immer alleine war mit meinen Ansichten und meinem Erleben in der Gemeinschaft, doch dass diese nicht immer so abwegig waren wie man mir sagte, erfuhr ich bei Hossa Talk, Karte und Gebiet, Worthaus, Secta usw.
Nach wie vor suche ich nach Menschen da ich mausbeinalleine in einer Alphütte lebe, aber mir ist klar, dass ich selber aktiv werden muss.
Darum habe ich mir 7 Hossa T-Shirts gekauft die ich nun bei der Arbeit und in der Öffentlichkeit trage. Vielleicht finde ich so jemanden für einen kleinen Hauskreis 🙂
Aber bis dahin freue ich mich wie ein Kind auf Weihnachten bis zum nächsten Podcast meiner 3 Favoriten. Danke Euch herzlich!!!
Vielleicht könnt Ihr nun wöchentlich einen machen wenn Ihr zu dritt seid? 😉
Herzlichen Gruss von Fiz
Wow. Das klingt echt nach einer bewegten Geschichte. Danke, dass wir ein Teil davon seien dürfen. Es freut mich total, dass dir Hossa so gut tut.
LG,
der Jay
Hurra! Okay, ich wusste es schon seit dem Zürcher Podcast-Festival, aber trotzdem hier nochmal:
Hurra! Willkommen zurück, Gofi.
Der Einstieg in diese Folge war krass. Ich habe echt kurz gezweifelt, ob ihr das nur als originelle Verarsche aus Anlass von Gofis Rückkehr macht oder ob ihr euch wirklich nach dem Festival so verkracht habt und Gofis Wiedereinstieg nun doch nicht stattfindet… Bin erleichtert. Auf viele weitere Folgen mit euch als Trio!
Hey, ein großes Hossa auf diese Folge. Ich wußte es – dieser riesige angezettelte Streit war fake! Ihr habt es klasse inszeniert, aber mir fehlte da ein Gramm für die Glaubwürdigkeit. Hinter euren ernsten Gesichtern und den frustrierten Statements konnte ich den Witz sehen und euer Bemühen, nicht selber das Lachen zu kriegen – ich musste schon lachen, als ich das zum ersten Mal sah und hörte:) Sehr cool alles!!! Und ja, Goofy ist wieder da – hossa! Ehrlich – ich habe seit seinem Ausstieg seine dreckige Lache vermisst und seine grundehrlichen Aussagen. Jay und Marco – ihr seid auch super, aber Goofy trifft nochmal mehr meinen Humor. Mein drittes Hossa auf das nun neue Triumvirat – einer spricht für Gemeinde und versucht, möglichst progressiv den Laden zusammen zu halten, einer stellt vorsichtig mal alles in Frage und bohrt hier und da herum, einer drischt dazwischen, lehnt sich aus dem Fenster und lacht sich dabei scheckig – herrliche Zeiten brechen an! Hose, hussa, hosea! Sch…. Autokorrektur😂
Jubilate! Netter Prank ihr Schlingel! 🙂
…auf dem Weg zur Arbeit die Folge gehört und kurz eine emotionale Achterbahn durchlebt – tolles happy End!
Freue mich auf die kommenden Folgen.
ihr hattet ich für einen moment, und ich dachte: mist, ich muss mir einen neuen podcast suchen. jetzt lachen und: toll, dass gofi zurück ist. vg, stephan
hey ho,
Bin nicht sicher, ob ihr nach so langer Zeit diesen Kommentar hier noch wahrnehmt. Aber ich muss es jetzt mal los werden. habe diese folge heute nochmal gehört, weil ich sie irgendwie lustig fand. dabei fiel mir auf;
gofi, du hast mir die letzten 20, 30(?) Minuten total aus der Seele gesprochen. Also in Bezug auf Gottesdienst. Mir geht es ganz ähnlich.. Ich bin irgendwie diejenige, die immer was zu kritisieren und zu „meckern“ hat und immer alles anders/ neu machen will. Im Grunde bekomme ich auch immer gesagt, dass es gut ist, dass ich fragen aufwerfe und eine andere Perspektive habe, als die meisten. Aber im Grunde geht es mir nicht gut damit. Ich empfinde es nicht als Gabe, sondern eher als Fluch. Im Moment pausiere ich in meiner Gemeinde komplett. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll. Wie kann ich in einer Gemeinde „glücklich“ werden? Oder was könnte mein Weg sein?
Ich fühl mich ziemlich allein und frage mich, wie gehen andere, wie gehst du Gofi, damit um?
Seid gedrückt.