#58 Jesus, das Herz und die Unterhose

 

29 Kommentare zu „#58 Jesus, das Herz und die Unterhose“

  1. Jesus war Zimmermann und kein Steinmetz. Deswegen ist nix in Stein gemeißelt, sondern Jesus schnitzt nur Herzchen in Bäume. Und er weiß was in meiner Unterhose los ist. Sehr sehr cool. Und ich werde am Schluß namentlich erwähnt, das macht die Folge für mich natürlich zu einem persönlichen Schmankerl. Danke, Gofi. Und Martin, Danke! Naja gut, auch dir ein Danke, Jay ?

    1. Der Begriff „têkton“ wurde von Luther zwar mit Zimmermann übersetzt, bedeutet aber eher
      Allgemein Bauarbeiter/Baumeister.

      Ob er jetzt schwerpunktmässig Steine gehauen hat, oder mit Holz gearbeitet hat, ist ja relativ egal.

  2. Meldung!
    In Ostwestfalen-Lippe gäbe es ein gemütliches Wohnzimmer für ein Regio-Treffen. Detmold wartet!
    Gäbe es denn Leute in der Gengend, die Bock dadrauf haben?

  3. Liebe Freunde, für mich diesmal nicht so das totale Highlight, kann aber auch daran liegen, dass ich im Unterschied zur Torsten-hebel-folge, das betreffende Buch vorher schon gelesen hatte. Ich finde Martin immer erfrischend und das Buch hat mich streckenweise echt begeistert. Auch, wenn ich ja eher von der Mystik komme, und manche Dinge, die Jesus -angeblich-getan hat, eher als Sinnbilder auffasse, und nicht als Dinge, die wirklich geschehen sind. Und nochmal klar gesagt: Das sind dann nicht „nur“ Sinnbilder, sondern sehr aussagekräftige Symbole. Und selbst wenn Jesus all diese Dinge doch real getan hat, war sein Handeln immer Zeichen und Fleisch zugleich. Auch alle auftauchenden Zahlen sind da nie unwichtig. Es waren 5 Brote und zwei Fische. Macht zusammen 7 Sachen. Das Brot als Sinnbild für die Sättigung von Bedürfnissen (Vgl. „Unserer tägliches Brot gib uns heute“), als nahrung schlechthin, der Fisch als Symbol für die Christenheit, die ersten Jünger etc. Ein mit mir befreundeter Pastor brachte mal folgende Deutung ins Spiel: Zwei Fische=Sinnbild für die Dualität, die in allem Steckt, 5 Brote= Sinnbild für unsere 5 Sinne, mit denen wir die Fülle der Welt wahrnehmen… Ich glaube, vieles, was in den Evangelien geschildert wird, kann man als Allegorie dafür verstehen, zu was der Glaube befähigt. Er lässt uns „unmögliches“ wagen (Über Wasser gehen), er macht scheinbar wertloses wertvoll (Wasser zu Wein), er verwandelt weniges in eine schier unermessliche Fülle (Brotvermehrung). Er weckt Tote auf, macht blinde sehend und Lahme gehend (Geistig/seelisch Lahme, Blinde,Tote?… Dazu sehr empfehlenswert das mich sehr berührende westernhagen.Lied „Durch deine Liebe“) Tja Loide, auf die Seele bezogen bin ich mystiker, auf den Leib bezogen eher Materialist. Ich habe einfach noch keinen übers wasser gehen sehen, und das Reinhard Bonnke mal ’nen Toten auferweckt hat, halte ich a) für ein gut lanciertes Ammenmärchen und b) für eine den Glauben in den Schmutz ziehende Blasphemie. Oh mann, ich hätte nicht von Bonnke anfangen dürfen… Nja, der Mann ist für mich -kurz gesagt-ein echtes No-Go. Da fühle ich mich schon eher dem Dalai Lama oder Mickymaus geschwisterlich verbunden als diesem…. METANOIA, Patrick! Nicht das Schwert, weg mit dem Richtgeist… Ich denke mir meinen Teil…

    Aber nochmal zu Martin. Ich kenne als hamburger die jesus-freaks aus eigener Anschauung und war damals hellauf begeistert. denn das war schon damals meine Auffassung: gepiercte, zahnlose Punks und Freaks können oft viel mehr mit dem „real existierenden“ Jesus anfangen, als biographisch „ungebrochene“, aus dem bürgerlichen Lager stammende Kirchgänger. Ich möchte eigentlich mal zu einem klassischen Kirchenbasar gehen, wo im kirchraum Büchertische aufgebaut sind, die Tische umschmeißen und laut schreien: „Weg mit diesem Scheißkonsum! Hier sollte Jesus im Mittelpunkt stehen!“ Was meint ihr, wie viele Leute würden klatschen und sagen: „Toll, ein echter Nachfolger Christi!“ Wie viele würden für Polizei oder Krankenwagen plädieren??? Helden waren für mich merkwürdiger Weise auch immer „dunkle Christen“ wie Nick Cave oder Johnny Cash. Was z.B. Cave über Jesus singt, berührt mich bei aller Ambivalenz mehr als typisher Lobpreis. Und warum empfinden manche Christen eigentlich Cohens Hallelujah als anstößig und sind dagegen, es im Gottesdienst zu singen? Im alten Testament stehen doch viel, viel explizitere Sachen und mancher Psalm ist ebenso wie Cohens Lied auch ein „gebrochenes“ hallelujah. Und – bitteschön – kann man ein größeres Gotteslob formulieren als „Selbst, wenn alles falsch gelaufen ist, werde ich vorm Herrn der Lieder stehen, mit nichts auf meiner Zunge als hallelujah!“ Für mich sind all die Künstler, Drogenheinis und in dunklen-Kaschemmen-Gottsucher viel näher an meiner Seele als…manch anderer. Ich achte Martin für seine unkonventionelle Art, Gott zu dienen und freue mich stets über seine offenen, neugierigen und manchmal frech blitzenden Augen. Der Typ ist „real“! Danke. Dieser Hossa Talk war doch keine Enttäuschung. Ich hatte halt meine Erwartungen irre hoch geschraubt im Sinne von „Ficken, Kiffen und Erleuchtung“. Alles drei wünsche ich euch… Und könnt ihr keins davon ergattern… dann müsst ihr… in der Bibel lesen. So hieß es schon immer auf’m Schulhof. LG; euer Patrick Übrigens sorry großundkleinschreibung war mir um diese Nachtzeit relativ egal…

      1. Lieber Mickey, dann hast du mir was voraus. Ich habe Bonnke noch nicht persönlich kennengelernt. Ich habe ihn lediglich einmal im Interview (glaube, Bibel TV) gesehen, und da fand ich ihn auch gar nicht mal so unangenehm. Aber seine Art zu predigen mag ich einfach nicht, weder formal noch inhaltlich. Und ich habe mir damals den Bericht über seine „Totenerweckung“ angesehen. Sorry, aber für mich hatte das so einen Hans-Meiser-„Notruf“-Charakter, wirkte also schon in der Aufbereitung unseriös… Ich habe einfach ein Problem mit Effekthascherei, ich mag’s lieber Evangelisch-Landeskirchlich-zurückhaltend. Liebe Grüße, Patrick

  4. Treffen mit der Hossa-Community wäre echt super! Ich wäre auf jeden Fall dabei! Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich ein ausreichend großes Wohnzimmer habe, habe eine ganz kleine Wohnung… aber es würde sich bestimmt eine Möglichkeit finden! Freue mich schon drauf!
    Und hey, endlich mal wieder was Provozierenderes! 😀 War in letzter Zeit etwas brav, finde ich. Klar, man kann auch nicht immer ein Fass aufmachen von der Größe Himalaya, davon gibt’s ja auch nur eine begrenzte Anzahl.
    Ich würde trotzdem einem Jugendlichen aus der Gemeinde oder Kirche nicht raten, Drogen zu nehmen weil Jesus Wasser in Wein verwandelt hat. Und es auch selber nicht machen. Aber sonst fand ich den Talk ziemlich genial. Danke 🙂

  5. Jesus als einer, der auf dicke Hose macht? Nee, da habe ich doch ein etwas anderes Bild. Zu der Geschichte mit der Speisung der 5000 habe ich so meine eigene Auslegung, die ich auch gerne mal in einer Predigt unterbringe.

    Matthäus stellt die Geschichte in einen ziemlich genauen zeitlichen Kontext: Kapitel 14 beginnt damit, dass Johannes d.T. umgebracht wird und leitet dann mit der Aussage, dass die Jünger zu Jesus kamen und ihm davon berichteten über zur Geschichte mit der Brotvermehrung. Als Einleitung der Geschichte lesen wir, dass Jesus, als er davon hörte, sich an einen einsamen Ort zurückziehen wollte. Nur sind ihm dann die Menschenmassen gefolgt, und der einsame Ort war so einsam nicht mehr… Aber weil ihm die Menschen, die wie Schafe ohne Hirten waren, und ihre Schicksale zu Herzen gingen, widmete sich Jesus ihnen.

    Nun kamen des Abends die Jünger zu ihm und forderten ihn auf, die Menschenmasse zu entlassen. Eine gute Begründung hatten sie auch gleich zur Hand: Wenn sie jetzt gehen, könnten sie sich noch was zu essen besorgen.

    Das wäre doch die geniale Lösung gewesen, damit sich Jesus endlich in die Stille zurückziehen könnte, um um Johannes zu trauern. Doch stattdessen vollbringt er ein Wunder, um die Menschen noch länger bei sich zu behalten.

    Für mich spricht die Geschichte sehr stark vom Zuwendungswillen Jesus an die Menschen. Kein Mensch hätte es ihm verübelt, hätte er die Leute weggeschickt, zumal er ja a) schon den ganzen Tag mit ihnen verbracht hat und b) auch ein logischer Grund vorlag, weshalb er das tun sollte. Stattdessen vollbringt er ein Wunder! Für mich ist eigentlich dies das eigentliche Wunder in der Geschichte. Und ein geniales Bild für die Hingabe Gottes an uns Menschen.

  6. Ich schätze Martin Dreyer sehr, aber was er hier über Putin und die Weltpolitik erzählt, GEHT GAR NICHT. Putin ist einfach nur ein Mensch, der furchtbar stolz auf sein eigenes Land ist? Und den wir (noch) mehr ehren sollen? Und dann wird alles besser?

    HALLO?

    Lassen wir die Annexion der Krim und die Internet-Trollfarmen mal beiseite (ich hoffe, das hat Martin auch auf dem Schirm!) – Dann bleibt immer noch der heftige Bürgerkrieg in Syrien, bei dem Putin den Machthaber Assad stützt, der Giftgas gegen sein eigenes Volk einsetzt. Die russische Luftwaffe bombt Aleppo in diesen Tagen sturmreif. Hunderttausende sind gestorben. Millionen Menschen sind auf der Flucht (und werden dann bei uns von Putin nochmal diskreditiert). Und Martin glaubt ernsthaft, wir sollten Putin noch mehr die Eier streicheln? Das soll jetzt Jesus weniger weltfremd erscheinen lassen?

    Dass Ihr sowas in Eurer Sendung umkommentiert stehen lasst (hallo! Es geht um Mord, Totschlag und Vertreibung!!!!) hat mich als treuen Hossa-Hörer ziemlich schockiert.

    1. Hallo Florian, du hast mein vollstes Verständnis. Aber wir lassen ziemlich viel unkommentiert stehen, oft auch deshalb, weil es einfach nicht möglich ist, alles anzusprechen. Das jüngste Beispiel ist unsere Folge mit Holger, dem wir viel Zeit eingeräumt haben, seine Meinung darzulegen, aber dem wir mit Sicherheit nicht in allem zustimmen. Es ist beileibe nicht alles unsere Meinung, was unsere Gäste äußern. Aber das weißt du ja sicher auch. Wir setzen darauf, dass unsere Hörer selbst sortieren und beurteilen können, was sie da hören. Ich habe meine kritische und auch leicht belustigte Frage schon als Kritik verstanden und es dabei bewenden lassen, als Martin seine Aussagen bekräftigte. Dass du der erste bist, der das überhaupt – völlig zurecht – kommentiert, wundert mich ehrlich gesagt. Ich hatte schon viel früher mit viel härterer Kritik gerechnet.

    2. Ich tu mir auch schwer bei dem Gedanken, Putin hochleben zu lassen (da gibt’s eh ein paar die das tun, auch bei uns in Österreich, und die sind mir sehr suspekt…) Martin spricht – so versteh ich’s, ohne das Buch gelesen zu haben, aus diesem Talk – aber den Punkt an, dass viele von uns (mich eingeschlossen…) zwar die Texte zur Feindesliebe alle kennen, aber instinktiv und sofort wissen, wo sie ganz sicher nicht gelten. Ich frag mich, ob ich da nicht zu schnell die Spannung auflöse, die in diesen Texten liegt, wenn ich all meine Konflikte durchscanne und am Ende beruhigt sagen kann, klar, da gibts deutliche Texte, aber in den Situationen, in denen ich bin können sie nicht gelten und in der hohen Politik gehts schon gar nicht… Das ist jetzt zwar aufgelegt und total polemisch: Wäre nicht die Situation am Kreuz eine gewesen, wo Vergebung, auf die andern zugehen eigentlich ganz sicher nicht gehen. Ich glaub, es geht sicher nicht darum, eine richtige Meinung dazu zu haben, vielleicht nicht einmal darum, das Richtige zu tun, sondern darum, die Diskrepanz zwischen Anspruch (Jesu) und meiner Logik und meinen Möglichkeiten stehen zu lassen und auszuhalten. Vielleicht ist das nicht nur ein Anfang, sonder eine Voraussetzung, dass unabhängig von Logik, Argumenten, Angst, Verletzung, Wut…etc., etwas Neues in mir wachsen kann. Ich würd mir’s zumindest wünschen…

      1. Ich weiß jetzt leider nicht genau, worauf Du hinaus willst, Willi.

        Sicher gibt es immer eine riesige Diskrepanz zwischen den Jesus-Worten und unserer täglichen Praxis und ich bin sehr dafür, aus dieser Diskrepanz mehr Ehrlichkeit, Geduld und Toleranz zu lernen.

        Darum ging es aber in der Stelle im Talk nicht. Es ging um Weltpolitik, Pazifismus usw. Ja, Gofi hat bereits in der Sendung darauf hingewiesen, dass Martins Vorschlag unrealistisch / unwirksam wäre. Mein Punkt ist aber: Er ist nicht jesusmäßig. Den mächtigen Unterdrückern der Welt in den Hintern kriechen? Wenn DAS der „vergessene Jesus“ tun würde, wäre er zu Recht vergessen. Sorry, dass ich hier nochmal nachtrete, wahrscheinlich ist das auch nicht jesusmäßiger.

        Die spannende Frage zum Pazifismus etc. wäre also: Lässt sich individuell formulierte Ethik („die andere Wange hinhalten“) überhaupt auf Politik hochrechnen? Oder gelten da letztlich andere Imperative?

        1. Was ich meine, lässt sich an einem andern Beispiel ganz gut demonstrieren: Es gibt in der Bibel ganz viele Stellen zum Thema „Nicht sorgen/habt keine Angst.“ Kennen wir alle! Und dann gibts auch den Text: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!“ Und ich habe schon so oft erlebt, dass wenn immer die „Nicht- sorgen-Ermutigungargumentation“ kommt, dem reflexartig entgegegehalten wird, dass Jesus ja selbst sagt, dass wir in der Welt Angst haben.(In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost…) Also, da hamma’s! Is ja ganz normal die Sorge! Wenn wir mit diesem Ergebnis aus der Diskussion rausgehen, dass wir das, was uns am nächsten, am natürlichsten erscheint, eh tun (in diesem Fall fühlen) können/dürfen/sollen, dann hätte Jesus erst gar nix sagen müssen, das hätten wir ohne seinen Input auch hingekriegt. Ein bissl gilt dass auch für die aktuelle Situation. Wenn das, was Jesus gesagt hat, eine Spannung auslöst, oder der persönlichen Logik wiederspricht, dann kann’s wohl nicht so gemeint sein…. Jetzt mein ich aber nicht, dass wir die persönliche Logik verbiegen sollen, oder uns hirnlos-apathisch wegstehlen, sondern genau diese Spannung aushalten (und auch ausleben) versuchen, ohne den Exit einer schnellen Erklärung zu suchen. Da warten dann oft ganz überraschende Erkenntnise (eigentlich Er-LEB-nisse).

          …und mit „richtige Meinung haben“ habe ich sagen wollen: Es gibt eine gewisse Sicherheit, „eine richtige Meinung zu haben“, aber letzlich hilft mir – und auch „meinem Nächsten“ eine „richtige Meinung“ nur sehr bedingt. Entscheidend ist, wie ich das „Gemeinte“ und „Verstanden-Geglaubte“ auslebe und das können wir in der Regel eh nicht bei Putin, Trump oder Erdogan, sondern in den eigenen Beziehungen. Das heißt , es ist natürlich gut, um Antworten die hohen Politik betreffend zu ringen, wir brauchen unsere Erkenntnisse aber auch nicht für so besonders wichtig halten…

          und last but not least ein Gedanken zu Martins Überlegung, warum Jesus kein Befürworter von Gewalt war…Gewalt hat halt noch nie was nachhaltig Gutes gebracht. Weder im Privaten noch in der hohen Politik. Insoferne gehts nicht um einen moralischen Anspruch, sonder schlicht, was funktioniert, und was nicht.

          Und wenn du mich jetzt fragst, was man gegen Trump, Putin, Erdogan tun soll,
          würd ich bei Trump sagen, zivilgesellschaftliches Engagement, bei Putin und Erdogan kann man viele gute Ideen haben, wenn man im sicheren Österreich oder Deutschland sitzt, wieviel diese „Meinungen“ dann wieder wert sind, wenn man keine Repressionen zu fürchten hat, stelle ich mal zu Diskussion…

          Ciao
          willi

  7. @Florian Das war ja kein ausgewognere Theologischer Vortrag sondern ein ganz kurzes Radiointerview wo das Thema nur angerissen wurde. Ich glaube auch nicht dass Jesus von HInternkriechen begeistern wäre. Das war nicht seine Art. Aber ich glaube, dass die Sicherheitspolitik der gegenseitigen Abschreckung genau das Gegenteil ist von dem was Jesus sagt und ich glaube auch nicht, dass sie uns auf Dauer Sicher machen wird. Und sicher muss man unterscheiden zwischen Konflikten zwischen zwei Staaten und zwischen zwei Menschen. Mir war es wichtig, dass man Jesus nicht so schnell in eine Schulbade stecken kann. Er war kein Pazifist, er war aber auch kein Befürworter von Gewalt.

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