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Schreib einen KommentarIn Bremen passieren seit dem vergangenen Herbst erstaunliche Dinge: Christinnen und Christen gehen schlotternd auf die Straße, um wildfremde Menschen auf den Glauben anzusprechen. Oft erteilt man ihnen eine Abfuhr. Aber ganz schön häufig kommt es zu tiefgehenden Gesprächen. Mehrere Hundert sind an Ort und Stelle ChristInnen geworden. Mit über Tausend Menschen wurde gebetet. Das ganze nennt sich ‚The Turning‘. Wir haben mit dem Protagonisten des Ganzen gesprochen, der zufällig Gofis Bruder ist: Johannes Müller. Er erzählt uns, was da los ist.
91 KommentareFrohes neues Jahr, liebe Hossarchisten! Hier kommt ein spontanes Neujahres-Special von uns. Es ist schon lange her, dass wir diese 23. Folge aufgezeichnet haben. Wir mussten sie irgendwann löschen, weil irgendein Spam-Bot uns gehackt und ausgerechnet sie ununterbrochen attackiert hatte. Ein Jammer, denn es ist eines unserer schönsten Gespräche. Wir führten es mit Jörn Schlüter, Kopf, Texter und Sänger der Band ‚Someday Jacob‘, von der wir große Fans sind. Damals war gerade das sensationelle Album ‚It Might Take a While‘ erschienen. Inzwischen haben uns viele darauf hingewiesen, dass diese Folge fehlt, und damit bewiesen, dass ihr tatsächlich ALLES von uns hört, sogar die alten Sachen. Danke für euer Interesse! Zur Belohnung kommt sie hier endlich noch einmal, die geheimnisvolle #23.
Übrigens: Someday Jacob haben gerade erst ein neues Album veröffentlicht. Es heißt ‚Everybody Knows Something Good‘ und ist ebenfalls superb!
Hinter uns liegt ein packendes, volles, erschöpfendes und großartiges Jahr gemeinsam mit euch. Wir haben so viele HörerInnen erreicht, wie noch nie zuvor. Wir haben die ersten Regiotreffen veranstaltet, ihre Intensität genossen und euch face to face getroffen. Wir waren mit euch in Israel. Und wir hatten wirklich spannende Gäste, deren Aussagen von euch manchmal zustimmend und manchmal sehr kontrovers diskutiert wurden. Darauf blicken wir zurück und sagen ganz laut DANKE, dass ihr uns begleitet, angefeuert und unterstützt habt!
9 KommentareMarburg ist ein frommes Pflaster. Es gibt dort nicht nur die Evangelische Hochschule Tabor, sondern auch das Bibelseminar. Und an beiden Ausbildungsstätten gibt es DozentInnen und StudentInnen, die uns gerne zuhören. Sie haben uns eingeladen, bei ihnen live zu talken. So kam es, dass wir Anfang Oktober auf dem Heiligen Berg zu den Mikrofonen griffen und in etwa 70 gespannte Gesichter blickten. Wie immer kannten wir die Fragen nicht vorher. Sie wurden uns von den Besuchern gestellt: Wie offensiv muss ein Christ von Jesus reden? Ohne Gemeinde geht’s mir besser – warum? Und was jetzt? Christliche Hauptamtliche – ein Modell der Zukunft?
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