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Hossa Talk Live aus Zürich
In der aktuellen Folge dürfen wir Euch einen weiteren Live-Talk präsentieren, den Jay und Marco während ihrer Tour durch die Schweiz aufgenommen haben.
Ausgehend von den Fragen des Publikums unterhalten wir uns über unverzichtbare Moral und Ethik und die Frage, ob Glaube ein Geschenk ist, das man bekommt, oder eben auch nicht.
Und ganz ausführlich reden wir über dieses Bücherregal, das wir Bibel nennen: Über die poetische und literarische Qualität der Texte, über Schönes und Verstörendes, das uns bei der Lektüre begegnet und nicht zuletzt darüber, welchen Stellenwert die Bibel in unserem Leben und Glauben einnimmt.
Außerdem streifen wir noch ein wenig die Mystik und denken gemeinsam über die Kirche der Zukunft nach.
Es war ein besonders schöner Talk in Zürich, an den wir gerne zurückdenken und hoffen, dass ihr beim Hören genauso viel Freude habt, wie wir an diesem Abend.
Hier gehts zu den letzten Karten fürs Reflab-Festival: https://reflab-festival.ch
Gott unmittelbar zu erfahren (Mystik), würde ich jetzt nicht unbedingt und ausschließlich in Innenschau definieren. Es gibt viele Wege.
Yep.
Glaube ist kein Geschenk. Sondern sollte als Ausgangspunkt die Begegnung mit Gott haben, das ist allerdings ein Geschenk.
Das klingt jetzt aber nicht sehr Bibel inspiriert.
Glaube ich schon, dass meine Aussage bibelgemäß ist. Die Menschen, die an Jesus geglaubt haben, sind alle ihm begegnet, selbst nach seiner Auferstehung und Paulus ebenfalls – nirgendwo ein Glaube, der sich nur auf Theorie stützt.
Hallo Andreas,
dass Glaube erst durch eine Gottesbegegnung ermöglicht wird, d’accord! Das macht den Glauben dann aber gerade nicht zu einer Entscheidung, sondern zu einem Geschenk. Siehe Eph. 2,8.
LG,
der Jay
Leider war es nicht möglich, deine letzte Antwort zu beantworten. Deswegen hier angehängt.
„Das macht den Glauben dann aber gerade nicht zu einer Entscheidung, sondern zu einem Geschenk. Siehe Eph. 2,8.“
Hatte ich auch nicht geschrieben, dass es eine Entscheidung ist.
Und wieso sollte der Glaube dann ein Geschenk sein??
Aus meiner Sicht ist der Glaube ((das Gott (der Bibel) real ist)) eine — zwangsläufige Konsequenz — der Gottesbegegnung.
Was epheser 2,8 betrifft, führt meine Art zu denken dazu, Gottesbegegnung = geschenkter Glaube – so zu definieren.
Gruß Andreas
Dann sehen wir das im Grunde recht ähnlich. Wir benutzen nur das Wort Geschenk unterschiedlich. Ich so wie Paulus und du so wie, ja wie wer eigentlich? 😉
LG
der Jay
PS
Falls es dich interessiert, es gibt einen fantastischen Worthausvortrag von Siegfried Zimmer zu dem Thema:
https://youtu.be/QVYUvBk68m0?si=RzRsEczG7glT0E-A
Hallo!
Das im Talk angekündigte T-Hemd habe ich leider im Online-Shop noch nicht gefunden.
Alles Gute!
André
„Bibel entgiften“ trifft es ganz genau
Vielen Dank und alles Gute
Ich finde es wirklich unerträglich, wenn jemand derart respektlos in einer Gossenwortwahl von der Bibel spricht. Auch wenn man sie nicht als verbalinspiriertes Wort Gottes ansieht, kann man zumindest sachlich sprechen, aber es spricht auch Bände, wenn das jemand nicht mehr kann.
Haben Sie sich schon mal vorgestellt, wie das Wort Gottes mit Durchfall auf dem Klo hockt? Ich mache das manchmal, um nicht zu vergessen, dass Jesus ein Mensch gewesen ist. So unterschiedlich können Glaubenswelten aussehen.
Seien Sie gesegnet. Und suchen Sie sich besser einen anderen Podcast. Ich vermute, unserer wird Sie desöfteren verärgern.
LG,
der Jay
Übrigens, das Wort Gottes / die Schöpfung hängt tatsächlich mit Durchfall auf dem Klo und Mensch pfeift darauf.
🫵😇🤚
@Hossa-Jay: „Wir benutzen nur das Wort Geschenk unterschiedlich. Ich so wie Paulus …“
Ja, wenn es den Luzifer geben würde, dann würde er es auch so machen, aber der Luzifer ist eben nicht der/die eine. Die Korrektur war wichtig!!!
👋😉😇👍🏻