#50 Warum es für diese Welt Hoffnung gibt

Unsere fünfzigste (!) Folge ist die letzte vor der großen Sommerpause. Wir sind in Nürnberg zu Gast gewesen und haben vor einer kleinen Gruppe fantastischer Menschen über mehrere Fragen gesprochen, die uns gestellt worden sind: Warum hat Gott den Menschen erschaffen? Wie versteht ihr die Dreieinigkeit? Was ist der Heilige Geist? Ist die Rettung jedes Menschen vorherbestimmt? und: Wie geht man mit Erschöpfung und Verzweiflung um? Viel Spaß beim Hören und euch allen einen tollen Sommer!

#49 „Das Weib schweige in der Gemeinde“ (mit C. Brudereck)

Anfang Juni hat die Lutherische Kirche Lettlands die Frauenordination abgeschafft. Ab jetzt dürfen dort Frauen keine Pfarrerinnen mehr werden. Für uns ist das Anlass genug, um uns über das Thema ‚Frauen und Gemeindeleitung‘ zu unterhalten. Und wer könnte da eine bessere Gesprächspartnerin sein als die ziemlich wütende Christina Brudereck? Ein spannender Talk über die Beziehung der Geschlechter zueinander, Leitungsverantwortung von Frauen und das rechte Bibelverständnis.

#48 Eure Fragen, unsere Antworten

Hossa-Talk-Hörer sind nachdenkliche Menschen, die sich mit wichtigen und spannenden Fragen auseinandersetzen. Mit diesen Fragen habt ihr uns in den vergangenen Wochen konfrontiert. Jetzt nehmen wir uns Zeit, wenigstens über einige davon zu sprechen.

#47 Christsein in einer bedrängten Welt (Teil 2)

„Wir beschäftigen uns mit Randfragen, während Leute wegen unseres Lebensstiles verrecken“, sagt Stefanie Linner, die Koordinatorin der Micha-Initiative in Deutschland, in der Fortsetzung unseres Gespräches vom vergangenen Sonntag. Sie erklärt uns, welche Rolle die Gemeinden dabei spielen können, dass sich die Gesellschaft zum Besseren wandelt. Außerdem konfrontieren wie sie mit der Kritik konservativer Evangelikaler an Micha und fragen sie, was sie darüber denkt. Hört selbst.

#46 Christsein in einer bedrängten Welt (Teil 1)

Die Welt steht an einem besonderem Punkt ihrer Geschichte. Jeder ist mit jedem verbunden, und das bedeutet: Jeder ist mein Nächster. Gleichzeitig lebt ein kleiner Teil der Weltbevölkerung so, als wären die irdischen Ressourcen unendlich verfügbar, und richtet den Planeten damit zugrunde. Zu diesem kleinen Teil gehören auch wir deutschen Christen. Was bedeutet es, in dieser historischen Situation Christin bzw. Christ zu sein? Darüber sprechen wir mit Stefanie Linner, der Koordinatorin der Micha-Initiative, die sich dafür einsetzt, dass unter Christen und in der politischen Landschaft in Deutschland umgedacht wird. Freut euch auf einen intensiven und herausfordernden Talk, der nächste Woche fortgesetzt wird.

#45 Aufruhr in Evangelikalien

Was ist los bei den Frommen? Jahrzehntelang schien es so, als bilde man eine verschworene Einheit unter all den liberalen Kirchen-, Kultur- und Namenschristen. Aber in letzter Zeit scheint die Einheit zu bröckeln. Alte Generäle sammeln die wenigen Getreuen um sich und blasen zum letzten Angriff. Ist das der große Abfall vom Glauben? Wird jetzt alles schlechter? Jay und Gofi freuen sich eigentlich über die Entwicklung. Sie haben den Eindruck, dass die Dinge eher besser als schlechter werden. Aber stimmt das wirklich?

#44 Ethik: Gilt für alle Gläubigen dasselbe? (Live-Talk!)

Wir waren in Frankfurt bei der Subzone zu Gast und haben Hossa Talk live gemacht. Unter den vielen spannenden Themenvorschlägen der Zuhörer setzte sich dieser durch: Gelten für alle Christen dieselben ethischen Maßstäbe oder ist das individuell unterschiedlich? Woher wissen wir, was gut und was schlecht ist? Und warum gibt es unter denen, die an Jesus und die Bibel glauben, so viele erstaunlich unterschiedliche Ansichten darüber? Und wie gehen wir mit diesen Unterschieden um? Ein interessanter Talk, der – wie könnte es anders sein? – manche Fragen beantwortet und andere neu stellt.

#43 Torsten Hebel über sein Buch und seinen Glauben

Als Torsten Hebel das erste Mal bei uns zu Gast war, sorgte das Gespräch mit ihm für recht große Aufmerksamkeit, weil er sich deutlich von einigem aus seiner Vergangenheit distanzierte und auch keinen Hehl daraus machte, dass ihm der Glaube von früher abhanden gekommen war. Das ist mittlerweile anderthalb Jahre her. Jetzt ist er wieder bei uns und berichtet, wie seine Reise seit damals weitergegangen ist, warum er sein Buch ‚Freischwimmer‘ geschrieben hat und wie ihm währenddessen Gott ganz neu begegnet ist.

#42 Beten – Wie ging das noch mal?

Das Beten gehört zum Leben Gläubiger Menschen so natürlich dazu wie das Atmen. Eigentlich. Komisch nur, dass allein der Gedanke daran bei vielen sehr gemischte Gefühle auslöst. Manche haben sofort ein schlechtes Gewissen, weil sie ihrer Meinung nach immer zu wenig beten, daran aber nichts ändern können. Andere verstehen nicht, wie Beten überhaupt funktionieren soll – praktisch, aber auch theologisch. Wenn Beten also so bedeutend wie Atmen sein soll, dann haben viele von uns echte Atembeschwerden. Entsprechend verzagt nähern sich Jay und Gofi diesem Thema und werden dabei wie gewohnt sehr persönlich.

#41 Israel – Ein Land zwischen Alltag und Wahnsinn

Wenn man sich mit einem Thema wirklich in die Nesseln setzen will, dann sollte man über Israel reden. Nicht nur unter frommen Christen ist das ein Reizthema, auch andere gesellschaftliche Gruppen kriegen sich hier sehr schnell in die Wolle. Viele sparen dieses Thema deshalb lieber aus. Wir wollen das nicht tun und haben deshalb Judith Schellenberger zu Hossa Talk eingeladen. Judith hat selbst jahrelang in Israel gelebt, ist mittlerweile in der Flüchtlingshilfe aktiv und leitet ein kleines Unternehmen, das Reisen nach Israel anbietet. Wir wollten von ihr wissen, wie man es schaffen kann, sich einen sachlichen, aber freundlichen Blick auf Israel zu bewahren, ohne dabei alles gut zu heißen, was im Heiligen Land passiert. Hört selbst, was sie dazu zu sagen hat.